Max Czollek und Aladin El-Mafaalani sitzen sich im Dortmunder Dietrich-Keuning-Haus am 9. Februar gegenüber. Beide versuchen die Frage nach dem Warum zu verstehen.
Kriminolog*innen und Soziolog*innen schütteln wahrscheinlich seit Neujahr, so wie Wackeldackel, ununterbrochen den Kopf, wenn sie sich die Berichterstattung zur Silvesternacht in Berlin anschauen.
„Sie sind der erste Lehrer, der meinen Namen richtig ausgesprochen hat“, sagte mir ein Oberstufenschüler. Ein anderer Schüler namens Omar sagte, dass er es mittlerweile aufgegeben habe, den Lehrer*innen mitzuteilen, wie sein Name richtig ausgesprochen wird. Manche sprechen seinen Namen […]
Kinder sollten nicht früher als ihre Eltern sterben. Erst recht sollten Enkelkinder nicht vor ihren Großeltern sterben. Doch genau dieses Schicksal ereilte Mevlüde Genç, die am Sonntag gestorben ist.
Seit dem 14.10.2022 ist an der DITIB-Zentralmoschee in Köln, der islamische Gebetsruf (Adhān) öffentlich zu hören. Der Adhān darf einmal pro Woche in einer festgelegten Uhrzeit an Deutschlands größter Moschee für maximal fünf Minuten bei höchstens 60 Dezibel ertönen. Dies entspricht der Lautstärke des normalen Straßenverkehrs. Die mediale Aufregung ist umso lauter...
In Hamburg sind Seiten aus dem Koran bei einer Demonstration öffentlich verbrannt worden. Die Polizei ist vorerst nicht eingeschritten. Sind solche Aktionen mit dem deutschen Recht vereinbar?