WDR-Beitrag: Eindrücke meines Workshops gegen Rassismus und Hate Speech in sozialen Netzwerken am Gymnasium Heißen

 

Seit über fünf Jahren gebe ich regelmäßig Workshops und Lesungen gegen Rassismus und Hate Speech in sozialen Netzwerken an Schulen. Die Veranstaltungen führe ich für alle Schulformen ab der 8. Jahrgangsstufe durch. Die Inhalte passe ich an das Vorwissen der Schüler:innen an. Dabei arbeite ich individuell, interaktiv und praxisorientiert.

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Warum ich Workshops für Schüler:innen gebe

Ziele des Workshops

 
  • 92% der 14- bis 24-Jährigen sind bereits mit Hate Speech in Kontakt gekommen.

  • 37% dieser Altersgruppe waren unmittelbar von Hate Speech betroffen.

  • Etwa 10% der Betroffenen berichten von körperlichen Beschwerden wie Kopfschmerzen,Magenproblemen, Verkrampfungen, Herzrasen oder Schwitzen

 

  • Problembewusstsein für rassistische Hetze in sozialen Netzwerken schaffen.

  • Teilnehmende werden befähigt sich selbst zu schützen und sich für andere gegen Hate Speech einzusetzen.

  • Die Teilnehmenden stärken, um sich selbstbewusst gegen Hate Speech und für eine demokratische Gesellschaft im Netz zu engagieren.

Was Schüler:innen über meine Veranstaltungen sagen

 

„Ich persönlich, halte den Workshop für sehr nützlich und wichtig! Wir hatten sehr viele Möglichkeiten unserer Kreativität freien Lauf zu lassen, und dabei unsere Meinung zu diesem wichtigen Thema auszudrücken.“


Gesamtschule Eilpe

 

„Es ist spannend mal davon erfahren zu dürfen, da ich mich selbst noch nie so mit dem Thema beschäftigt habe“


Schüler:in an der Sekundarschule Horstmar-Schöppingen

 

„Alles war wir zusammen besprochen haben ist wichtig für heute, morgen und alle Tage danach. Sowas sollte man immer mitnehmen.“


Berufskolleg am Wasserturm in Bocholt

 

„Mir ist bewusster geworden, dass Rassismus und Hate Speech große Probleme in der Gesellschaft sind. Ich möchte mehr dafür tun, dass es weniger wird.“


Berufskolleg Werther Brücke in Wuppertal

 

„Man darf nicht einfach leise sein und Diskriminierung/Hassrede sowohl im Internet als auch im Leben ignorieren. Man soll versuchen, die Stimme für anderen zu erheben, die es nicht können.“


Gymnasium im Loekamp

 

„Ich nehme mit, dass man nicht aufgeben sollte und das ich mehr Rechte habe als ich dachte“


Robert-Schuman-Berufskolleg Essen

 

 

 

„Jetzt weiß ich wie ich gegen Rassismus vorgehen kann und das ich bei mir beginnen sollte. Außerdem weiß ich jetzt auch wie ich im Netz dagegen vorgehen kann und wann etwas rassistisch ist.“


Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium Viersen

 

„Der Workshop heute war sehr interessant und aufschlussreich. Er hat mir gezeigt, wie wenig ich (erschreckender Weise) über dieses Thema weiß/ wusste. Der Workshop war sehr abwechslungsreich und interaktiv gestaltet, sodass es größtenteils nicht schwer fiel zuzuhören. Ich habe viel neues und auch wichtiges dazugelernt und ich finde es sehr gut, dass dieser Workshop stattgefunden hat. Denn ich denke, dass es ein sehr wichtiges, zentrales Thema in unserer Gesellschaft ist und dass es dafür einfach viel zu wenig Aufmerksamkeit bekommt.“


Gesamtschule Eilpe

 

„Hasserfüllte Kommentare sollten nicht mit Hass beantwortet werden“


Gymnasium Heißen

 

„Es gibt verschiedene Möglichkeiten gegen Rassismus im Netz vorzugehen. Die Hater sind nicht in der Überzahl.“


Carl-Humann-Gymnasium in Essen

Workshop- und Lesungsberichte von Schulen, die einen authentischen Ablauf meiner Veranstaltungen liefern. Die Texte sind teilweise von Schüler:innen verfasst worden